Ärzte erkennen und heilen Krankheiten, lindern Beschwerden und verlängern Leben. Sie koordinieren aber auch die Zusammenarbeit mit dem Pflegepersonal, stimmen sich mit Kollegen ab und leiten Mitarbeiter an. Arzt sein bedeutet also immer auch zu kommunizieren und zu führen. Dabei geht es in erster Linie darum, eine Verbindung und Beziehung zu anderen aufzubauen. Denn so sind Ihre Gesprächspartner aufnahmebereit und lassen sich nicht nur inhaltlich, sondern auch emotional auf Sie ein – egal, ob Sie nun mit Patienten, Kollegen, Mitarbeitern oder Vorgesetzten kommunizieren.

Wer das Herstellen von Aufnahmebereitschaft – bei sich selbst und bei anderen – beherrscht, kommt zudem mit den heutigen Herausforderungen in der (digitalen) Patientenbetreuung (inkl. Social Media!) und dem “informierten Patienten” besser zurecht.

Praxismanagement:

• Wie meistern Sie den Spagat zwischen Patientenversorgung und Führungsaufgaben?
• Wie entwickeln Sie eine wirkungsvolle Selbstführung?

Praxisinterne Führung und Kommunikation:

• Wie entwickeln Sie effiziente Mitarbeiterroutinen, delegieren und kontrollieren wirkungsvoll?
• Wodurch wird Ihre Kommunikation erfolgreich?

Patientenführung und –kommunikation:

• Der Patient im Wandel der Zeit
• Wie ändert sich das Verhältnis zwischen Arzt und Patient?
• Die Kommunikationswege der Zukunft
• Wie steigern Sie die Adherence Ihrer Patienten?
• Wie wichtig ist Patientenbindung in Zukunft?

Im Ergebnis können Sie die Patienten- und Mitarbeiterzufriedenheit steigern. Die praxisinternen Abläufe werden durch eine gemeinsame Führungs- und Kommunikationssprache effektiver und effizienter. Konflikten und Missverständnissen kann vorgebeugt werden. Ihr lösungsorientiertes Denken und Handeln bei unvorhersehbaren Herausforderungen wird geschult.

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